Am 11.6. jährt sich die Abschaffung des § 175 zum 30. Mal. Tausende schwule und bisexuelle Männer wurden damit staatlich verfolgt — und das ist nur das prominenteste Beispiel staatlicher Verfolgung. SLADO erinnert daran am kommenden Dienstag. Außerdem diskutieren wir, was heute gegen Queerfeindlichkeit und Diskriminierung zu tun bleibt. Du willst dabei sein? Dann melde dich an unter https://bit.ly/slado-175 (begrenzte Platzzahl)
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der SLADO-Geschäftsstelle, gefördert durch die Koordinierungsstelle für LSBTIQ* der Stadt Dortmund.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.